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Pflasterarbeiten langsamer als geplant

Kritische Beobachter haben es schon immer gewusst, andere nur befürchtet: der Baufortschritt auf dem August-Bebel-Platz und der südlichen Gehwegseite der Berliner Straße entwickelt sich nicht wie geplant. Aufgrund von Personalmangel bei den Pflasterern gehen die Arbeiten zwar stetig, aber langsamer als gewollt voran. Die anderen Gewerke kommen mit ihren Arbeiten hingegen gut vorwärts. Die Maurer haben die Rampen und Treppen vor fast allen Geschäften an der Berliner Straße gemauert, die Straßenbauer haben die Flächen auf dem August-Bebel-Platz planiert und auch vor dem Rathaus die Bordsteine in Richtung Friedrich-Engels-Straße gesetzt. Die letzten Stromkabel in der östlichen Berliner Straße wurden verlegt, in der nächsten Woche werden die Anschlüsse für die Straßenbeleuchtung dort gelegt. In der Goethestraße haben die Maurer ihre Arbeiten an den Hochbeeten und der Plattform wieder aufgenommen. Nach und nach werden dort die Stufen gesetzt.

 

In der kommenden Woche werden die Gossen und die verbliebenen Parkbuchten in der östlichen Berliner Straße ausgepflastert. Der Bau an den Rampen geht weiter. Als kleineres Detail werden die verbliebenen Beetleuchten angeschlossen und auch die Beleuchtung des "Baum des Lebens" vorbereitet. Das Pflaster um die neu errichtete Spielschlange vor dem City Center wird geschlossen, so dass ab dem 03. September das ungewöhnliche Spielgerät für Kinder zur freien Benutzung offen steht. So recht anfreunden kann sich so mancher nicht mit den "komischen Lüftungsrohren" jedoch kann gesagt werden, dass die Spielschlange ja nicht ewig in dem stählernen Einheitsgrau daherkommen soll. Ideen von Kindern und Jugendlichen sind gefragt, um die große Spielskulptur, die eigentlich eher eine Spiellandschaft ist, farbenfroh und individuell zu bemalen.