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Von der Gemarkungsgrenze Rathenow/Stechow im Stadtforst bis zur Landesgrenze zu Sachsen/Anhalt in Neuschollene wurde in den letzten Tagen die Beschilderung des Havelland-Radweges ausgebessert. Insgesamt 50 neue hochwertige Schilder hat der städtische Bauhof angebracht. Im Ergebnis hat insbesondere das Wirrwarr im Bereich des Kreisels in Rathenow-Ost nun ein Ende.
Hier werden die Gäste, die vom Bahnhof kommend entspannt in einer Tagestour zurück radeln möchten, jetzt zielsicher geleitet.
Viel lieber ist es den Verantwortlichen natürlich, wenn die Gäste hinein in die Stadt radeln und auf Entdeckungstour ins Westhavelland gehen. Die entsprechenden Schilder stehen als Wegweiser zur Verfügung.
Nach Christi Himmelfahrt wird der aufwändig gestaltete Rastplatz an der Gemarkungsgrenze Rathenow/Stechow vom Bauhof restlos demontiert, neu aufgearbeitet und an der neuen Badestelle am Ortsausgang in Göttlin wieder errichtet. Die Zerstörungswut am bisherigen Standort hat unerträgliche Ausmaße angenommen. Die Göttliner sind sehr engagiert und so erwarten alle, dass ein neuer würdiger Standort gefunden wurde.

Die Ausbesserung war dringend notwendig, da viele Schilder verschwunden sind oder zerstört wurden. Des Weiteren sollten noch bestehende Lücken geschlossen werden. Ebenso waren die aktuellen Hinweise zur wegweisenden Beschilderung im Land Brandenburg zu berücksichtigen.